Damit diese Seite einwandfrei funktioniert, werden Cookies benötigt. Wenn Sie „Alle Cookies akzeptieren“, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung der Webseite zu. Weitere Informationen finden Sie in den „Cookie-Einstellungen“ und in unserer Datenschutzerklärung.
Einstellungen verwalten
Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Um den bestmöglichen Service zu erhalten, sollte dieser Cookie nicht deaktiviert werden.
Ein Statistik-Cookie sammelt und meldet anonym Informationen, welche Inhalte mehr oder weniger interessieren. So können wir diese besser auf Ihre Wünsche ausrichten.
Technologien dieser Kategorie erfassen Informationen, mithilfe derer die Anzeige personalisierter Werbung oder anderer interessenbasierter Inhalte ermöglicht wird. Sie werden von Partnern eingesetzt, die ihren Sitz auch außerhalb der Europäischen Union (insbesondere in den USA) haben können. Das Datenschutzniveau kann dort geringer sein als in Deutschland. Diese Partner führen die Informationen unter Umständen mit weiteren Daten zusammen. Durch Deaktivieren der Marketing-Cookies wird Ihnen Werbung angezeigt, die für Sie weniger interessant ist.
Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.
Geboren in Nantes in Frankreich studierte Julien Guiffes in Paris an der Ecole Superieur de Réalisation Audiovisuelle / Institut Superieure des Techniques du Son und spezialisierte sich dort auf Komposition und Sounddesign im Bereich Audiovisuelles und Multimedia. In Paris schuf er das Sounddesign für verschiedene Kurzfilme, Hörspiele und Theaterstücke und arbeitete zwei Jahre als Fach- und Projektberater im Studio- und Installationsbereich. Seit 2007 lebt er in Deutschland und entwickelte seither zahlreiche Kompositionen und Sounddesigns für Sprech- und Tanztheater, u. a. für das Kevin O‘Day Ballet des Nationaltheaters Mannheim in Zusammenarbeit mit den Choreografen Dominique Dumais (DER KLEINE PRINZ) und Brian McNeal (THREE TO ONE). Seine Musik produziert er als Multiinstrumentalist (Gitarre, Bass, Schlagzeug, Keyboard, Viola da Gamba, Computerprogramming) stets selbst.
In Freiburg kennt man seine Kompositionen aus Stücken wie HESCH AFFEKTE, RICO UND DIE TIEFERSCHATTEN, CRUDELAND und HOW TO DATE A FEMINIST.